fotoespresso Online Magazin zur Fotografie

Es ist mal wieder ein neuer fotoespresso erschienen diesmal mit dem Themenschwerpunkt "Datensicherung".
Was ich voll und ganz unterschreiben kann ist das Fazit "Kein Backup - Kein Mitleid".
An der ein oder anderen Stelle würde ich dem Schreiber zwar wiedersprechen oder noch etwas ergänzend hinzufügen.
Für den Einsteiger in die Datensicherungs- / Backupthematik ist der Artikel gut geeignet.

Aktueller Inhalt der Ausgabe 03/2019 des fotoespresso

  • Datenhandhabung und Datensicherung
  • Backup – Datensicherung für Fotografen
  • Unterschiedliche Backup-Techniken und ihre Terminologie
  • Laufwerke, Partitionen, Dateisysteme, Volumes
  • Datenträgerhandhabung und Datensicherung unter macOS
  • Festplattendienstprogramm (macOS)
  • Datensicherung per Carbon Copy Cloner (macOS)
  • Datensicherung per SuperDuper!
  • Datensynchronisation per FreeFileSync
  • Weitere Themen
  • Pixelmator Photo
  • Low Budget Porträt-Tipps
  • Auf Fotosafari in Botswana – ein Erfahrungsbericht
  • Sich fotografische Aufgaben stellen
  • Fotograf im Fokus: Torsten Andreas Hoffmann
  • Video: Macht Social Media krank? Ein Interview mit Jean Noir
  • Rezension: Charakterköpfe. Stuttgarts Junge Wilde


Dokumentarfilm über Andreas Gursky

Dem am 15. Januar 1955 in Leipzig geborenen Andreas Gursky war die Fotografie gewissermaßen in die Wiege gelegt. Schon sein Vater Willy Gursky sowie der Großvater arbeiteten als Werbefotografen. Als Meisterschüler von Bernd und Hilla Becher an der Kunstakademie Düsseldorf zählt Andreas Gursky neben Thomas Ruff, Axel Hütte, Jörg Sasse und Candida Höfer zur Gruppe der "Becher-Schüler", die von der dokumentarischen Praxis ihrer Lehrer geprägt sind.
Gursky ist bekannt für seine Arbeit mit einer Großbildkamera und seine großformatigen Bildabzüge, die auf den ersten Blick eine Objektivität suggerieren, die der Künstler jedoch durch digitale Bildbearbeitung, irritierende Bildmanipulationen und Verzerrungen der Größendimensionen unterläuft. Thematisch prägt Gurskys Werk die Bevorzugung von Sujets, die eng mit der heutigen Konsum- und Produktionswelt assoziiert sind.

Die Fotografie Rhein II (1999) erzielte am 8. November 2011 bei Christie’s New York mit 4,3 Millionen Dollar (zum damaligen Kurs umgerechnet rund 3,19 Millionen Euro) einen Rekordwert, womit sie zeitweise zur teuersten Fotografie der Geschichte wurde.
Quelle: Wikipedia