Anlässlich unserer Ausstellungseröffnung im Haus der Stadtgeschichte in Offenbach haben sich Finn Nielsen sowie Maybritt und Rene Jensen vom Fotoklub Midtfyn zu uns auf den langen Weg von der dänischen Insel Fyn gemacht.
Wie es sich für Fotografen gehört haben wir trotz des grauen Wetters am Freitag vor der Ausstellung einen Fotowalk unternommen. Der Startpunkt lag im Osthafen mit seinem Skaterpark und der EZB (Europäische Zentralbank), wir haben uns dann bis zum Cafe Oosten und dem Skylineblick auf Frankfurt vorgearbeitet, bevor wir uns weiter zum Skyline Plaza zu einem Mittagessen und der Besichtigung der Aussichtsplattform auf den Weg machten. Die nächste Station an diesem Tag war die Ausstellung “DÉJÀ-VU in der Fotokunst” im ART FOYER der DZ BANK Frankfurt. Abgeschlossen haben wir den Tag mit der aüßeren Besichtigung der Deutschen Bank (Twin Towers), der alten Oper sowie einem Abstecher ins Frankfurter Bahnhofsviertel. Bevor es dann zurück zum Auto ging, haben wir uns noch lange bei Kaffee und Kuchen sehr angeregt über Fotografie, im speziellen der Wettbewerbsfotografie, unterhalten. Wir haben an all den vergangenen Tagen viel und sehr herzhaft zusammen gelacht.
Vielen Dank, dass ihr die Strapazen des langen Weges auf euch genommen habt.
Wir sind stolz euch unsere Freunde nennen zu können!
We are very proud to call you our friends!
Nach der Jurierung ist vor der Ausstellung und eine solche bedeutet viel Arbeit, schließlich mussten für zwei Veranstaltungen insgesamt 116 Fotografien mit Passepartouts und Rahmen versehen werden, Einladungen wurden gestaltet und verteilt, Urkunden für die zehn Topplatzierten sind entwickelt, gedruckt und zugeschnitten worden und letztendlich mussten die Bilder auch noch an die Wände gehängt werden. Vielen Dank an die Mitglieder, die tatkräftig mitgeholfen haben.
Wir freuen uns darauf Sie/Euch bei der ersten Vernissage am kommenden Samstag den 14. November 2015 im Haus der Stadtgeschichte ab 17 Uhr begrüßen zu können.
Die Tatsache, dass Menschen mit zwei Augen, aber nur einem Mund geboren werden, lässt darauf schliessen, dass sie zweimal soviel sehen als reden sollten.
Marie Marquise de Svign
Zum sehen waren wir, wie letztes Jahr auch schon, am Sonntag den 8. November auf dem FAM (Foto Amateure Maintal) Tag in Maintal. Jeweils in einem circa einstündigen Block gab es Tonbildschauen zu den Themen Fisheye, November, Star Wars, Mumbai VT einer der größten Bahnhöfe der Welt, Varanasi in Indien und Graffiti in Maintal, zu sehen. Als Jahresthema hatten sich die FAM Mitglieder in diesem Jahr für „Licht“ entschieden und stellten dazu rund sechzig Aufnahmen aus, dabei wurden jede Art von Licht berücksichtig, vom Sonnenlicht dass durch Fensterscheiben fällt bis zum künstlichen Licht dass den Palmengarten in Frankfurt in die unterschiedlichsten Farben getaucht hat. Auf weiteren dreißig persönlich gestalteten Wänden gab es von der vielfältigen Tierwelt über Porträts und Studiofotografie bis zu Landschaftsaufnahmen die komplette Bandbreite der Fotografie zu bestaunen.
Den erfreulichen Abschluss des Tages bildete die erfolgreiche Teilnahme von unserem Mitglied Erika Baumann, die bei dem ausgeschriebenen Wettbewerb den ersten Platz mit 77 von 90 erreichbaren Punkten belegte. Herzliche Glückwünsche auch nochmal an dieser Stelle!
Am Freitag dem 6. November fanden sich sechs von uns bei der Vernissage des Fotoclub Mörfelden-Walldorf ein. Die Mitglieder präsentierten die Ergebnisse ihrer Klubwettbewerbe zu den Themen „Eisen, Stahl und Rost“, „Dreieck“, „Eis“ und „Filmtitel“.
Neben diesen Arbeiten zeigte Hans-Jürgen Enkelmann verschiedene Spiegelungen aus den Metropolen dieser Welt. Jim McDonald stellte Fotos unter dem Thema „More Light“ aus. In Zusammenarbeit mit Turnerinnen hat Joachim Osterwisch Stroboskopaufnahmen erstellt und präsentiert. Petra Limmer lies ihre Fähigkeiten in Bildbearbeitungsprogrammen spielen und zeigte „Komponierte Fotografien aus Fischland-Darß-Zingst“. Fotos von verfremdeten Baumrinden, stellte Renate Mollowitz aus. Herbert Sternberger hat sich in diesem Jahr mit dem Thema „Stillleben“ auseinandergesetzt. Klaus Berndt-Schmitz zeigte in diesem Jahr „gebügelte“ Unikate auf Leinwand. Als Gast-Fotograf Herbert Volk-Duchêne hatte er Bilder aus Irland im Gepäck.
Die Ausstellung ist noch an folgenden Tagen geöffnet.
09.11. 10 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr
15.11. 15 - 18 Uhr
16.11. 10 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr
ebenso am 16.11. ab 16 Uhr Finissage mit Bildbesprechung
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Man muss sich beeilen, wenn man etwas sehen will. Alles verschwindet. - Cezanne, Paul
Vom Spätsommer bis in den Winter, so könnte man zumindest meinen, ist die Ausstellungssaison für Fotografen. Wenn man sich die Termine in unserem Kalender anschaut, häufen sich in den letzten Tagen und Wochen die Vernissagen und Ausstellungseröffnungen. Unser Vorstand sowie die Mitglieder versuchen ihr bestmöglichstes, um bei allen eingegangenen Terminen auch vor Ort zu sein. Auf Grund der unterschiedlichen Verpflichtungen klappt dies leider nicht immer. Umso mehr freut es uns, dass wir es wie am vergangenen Freitag fast geschlossen auf die Ausstellung "einzigARTig", des Arbeitskreis Hanauer Lichtbildner e.V. geschafft haben.
Frau Dr. Christianne Weber-Stöber, Kunsthistorikerin und Leiterin des Deutschen Goldschmiedhauses, führte mit einigen kurzen Worten, zu jedem der neun Fotokünstler, in die Ausstellung ein. Anschließend begrüßte der Vorsitzende Günter Trapp die Gäste. Mit den abschließenden vier Worten von Frau Dr. Weber-Stöber, “Die Ausstellung ist eröffnet” konnte sich nun jeder selbst einen Eindruck der gezeigten Arbeiten verschaffen.
Die Ausstellung ist noch bis zum 31. Oktober 2015 im Deutschen Goldschmiedehaus zu besichtigen.
Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag jeweils 11 - 17 Uhr, Montags geschlossen.
Beim Bilderanschauen vergeht die Zeit immer so schnell, dass wir es nicht geschafft haben die geplanten Präsentation am letzten Clubabend (24. Juni 2015) zu zeigen. Ein neuer Termin ist schon gefunden, wir werden die nicht geschafften Fotografien am Mittwoch (22. Juli 2015) zeigen. Das Thema der Bilderpräsentation "Urban Exploration - verlassene Gebäude" wird in der Wikipedia wie folgt beschrieben.
Urban Exploration bzw. Urbex oder Stadterkundung ist die private Erforschung von Einrichtungen des städtischen Raums und sogenannter Lost Places. Oftmals handelt es sich dabei um das Erkunden alter Industrieruinen, aber auch Kanalisationen, Katakomben, Dächern oder unzugänglicher Räumlichkeiten ungenutzter Einrichtungen. Der Begriff wird jedoch durchaus auch für die Erkundung zugänglicher Orte wie Parks verwendet. Der Einstieg in stillgelegte und verlassene Gebäude gehört zu der häufigsten Form von Urban Exploration. Meist handelt es sich dabei um alte Industriebauten, aber auch ehemalige öffentliche Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Schulen, die häufig intensiv mit Graffiti besprüht und teilweise stark demoliert wurden, sowie über die Jahre intensiven Verwitterungserscheinungen ausgesetzt waren. Im Gegensatz zu bekannten, unterirdischen Katakomben, die häufig touristische Ziele sind, werden sie überwiegend von Einheimischen betreten. Verlassene Gebäude werden vor allem gerne von Fotografen, Graffiti-Künstlern und aus historischem Interesse besucht.
(Quelle Wikipedia)
Wir freuen uns jederzeit über Gäste, die bei uns immer herzlich willkommen sind!
Wie immer findet der Abend im Stadtteilbüro Lauterborn ab 19 Uhr statt.
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