Im Januar waren wir zu viert in Schwäbisch Hall zu HALLia VENEZiA unterwegs.
Die dort erstellten Bilder möchten wir am kommenden Clubabend dem 27. April vorführen.
Was ist “HALLia VENEZIA”
Die Mitglieder von „HALLia VENEZIA“ fertigen und finanzieren ihre Masken und Kostüme selbst. Vom eigenen Gesicht wird eine Gipsmaske abgenommen, um davon dann die eigentliche Maske mit Papier und Kleister zu formen und zu gestalten. Sie ist leicht wie eine Haut. Viele Arbeitsstunden fließen auch in die Anfertigung des Kostüms. Den Maskenbauerinnen und Maskenbauern sind bei Fantasie und Kreativität keine Grenzen gesetzt. Die Masken und Kostüme werden im rituellen Maskenspiel belebt. Dabei geht es darum, das Wesen der Maske darzustellen. Die Darsteller schreiten verlangsamt, oft wird in der Geste verharrt, Berührungen gibt es nur scheinbar. Und das Sprechen unter der Maske ist grundsätzlich verboten. Die Geste wird zur Sprache. HALLia VENEZIA war bereits ein Jahr nach seiner Gründung in Schwäbisch Hall ein großer Erfolg. Viele phantasievolle Gestalten bevölkern seitdem immer 8 Tage vor Rosenmontag die Haller Innenstadt. Inzwischen hat das wunderschöne Maskenfest in den mittelalterlichen Gassen von Schwäbisch Hall eine herrliche „Heimat“ gefunden.
Quelle: http://www.hallia-venezia.de
Wir freuen uns jederzeit über Gäste, die bei uns immer herzlich willkommen sind!
Nachfolgend noch ein kleiner Einblick in die Bilder, die gezeigt werden.
Wie immer findet der Abend im Stadtteilbüro Lauterborn ab 19 Uhr statt. {mosmap mapprint='none'|width='600'|height='300'|address='Deutschland Hessen Offenbach am Main Richard-Wagner-Str. 95'}
Die Ausstellung ist noch bis zum 24. März 2016 in der Volkshochschule Bad Homburg zu besichtigen.
Volkshochschule Bad Homburg
Elisabethenstr. 8,
61348 Bad Homburg
Mo.-Fr. 9-12 Uhr sowie Di. & Do. 17-20 Uhr
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Die Fotografen setzen mit ihrer Doppelausstellung im Frühjahr 2016 beim Kunstverein Artlantis Bad Homburg und parallel dazu im BBK Frankfurt einen Kontrapunkt zu der heute omnipräsenten farbigen Bilderwelt. Die zehn Fotografen aus dem Großraum Rhein-Main interpretieren Natur, Architektur, urbane Räume und Körper in ganz eigenen s/w-Bildsprachen und loten mit unterschiedlichsten Techniken – von Collagen über Polaroid- bis hin zu Lochbild-Aufnahmen – die Grenzen zwischen Malerei, Grafik und Fotografie aus. Zudem beteiligen sich die zehn Fotografen zusammen mit dem Darmstädter Lichtkünstler Jens Schader Mitte März 2016 noch an der “Luminale” der Messe Frankfurt mit s/w-Projektionen auf die Fassade und Fenster des BBK Frankfurt.
Quelle: UNBUNTART Webseite
In die Vernissage hat die Kunsthistorikerin Esther Walldorf eingeführt sowie die zehn unterschiedlichen Künstler vorgestellt. Für das musikalische Ambiente sorgte der Kontrabassspieler Carsten Hundt aus Leipzig. Von uns gibt es für diese Ausstellung das Prädikat, absolut sehenswert!
Die Ausstellung ist noch bis zum 3. April 2016 im Kunstverein Artlantis, Bad Homburg zu sehen.
Kunstverein Artlantis
Tannenwaldweg 6
61350 Bad Homburg
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Freitag von 15 bis 18 Uhr
Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr
Künstlerführung:
Sonntag 13.3.2016 von 11 bis 13 Uhr
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Im letzten August machten wir uns auf den Weg nach Lettland um Riga sowie das Umland zu erkunden.
Neben Riga selbst, mit den sehr unterschiedlichen Stadtteilen, standen noch Jurmala und der Kemeri Nationalpark auf unserer Liste.
All unsere gewonnenen Eindrücke wollen wir am Mittwoch den 24. Februar in einer Bildershow zeigen.
Wie die Legende erzählt, wurde Riga mit seiner bedeutenden Architektur im Jugendstil die in der historischen Bebauung Rigas eine große Rolle spielt, von Bischoff Albert gegründet – nach ihm wurde auch eine der schönsten Straßen von Riga benannt. Die Alberta iela stellt einen Höhenflug der Fantasie der Architekten dar – die Häuser in der Alberta iela sind als staatlich bedeutende Architekturdenkmäler anerkannt worden, Entwürfe stammen von M. Eisenstein, N. Mandelštams und K. Pēkšēns. Der Große Friedhof, offiziell ein Staatliches Architekturdenkmal mit Gedenkbauten ist ein Friedhofpark im Besitz der Lettischen Evangelisch-lutherischen Kirche, ein ehemaliger Friedhof, der sich in Rigas Livläder Vorstadt befindet, stand ebenso auf unserem Program.
Jurmala, eine Stadt an der Rigaer Bucht, die sich an der Küste entlang über eine Länge von 33 km erstreckt und als größter Kurort im Baltikum gilt.
Der Nationalpark Ķemeri wurde im Jahr 1997 eingerichtet. Er befindet sich unweit vom bekanntesten Kurort des Baltikums, Jūrmala, und 50 km von der Hauptstadt Riga entfernt.
Der Park hebt sich unter andern Parks mit seinen vielfältigen Feuchtgebieten hervor. Hier kommen sowohl Hochmoore, als auch niedrige Grasmoore und Übergangsmoore vor. Das Große Ķemeri Moor ist eines der größten Hochmoore in Lettland.
Wir freuen uns jederzeit über Gäste, die bei uns immer herzlich willkommen sind!
Nachfolgend noch ein kleiner Einblick in die Bilder, die gezeigt werden.
Wie immer findet der Abend im Stadtteilbüro Lauterborn ab 19 Uhr statt.
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Textquellen:
https://www.liveriga.com/
http://www.latvia.travel/de/sehenswurdigkeit/kemeri-nationalpark
'Winter Diary' ist der Titel der Ausstellung von Andreas H. Bitesnich, in der der österreichische Fotograf 'die Zeit zwischen den Jahren' 2015 und 2016 aus seiner subjektiven Perspektive festgehalten hat. Bitesnich sucht in der Hektik dieser Zeit die Momente, in denen die Zeit still zu stehen scheint. Im Kern der Ausstellung stehen darüber hinaus die Portraits des Jazzkünstlers Till Brönner. Hier sucht Bitesnich den Moment 'in dem alle Schranken zwischen dem Fotografen und dem Portraitierten fallen' und in denen wieder zeitlose Motive entstehen.
Quelle: Olympus Webseite
Wir waren zu dritt auf seiner Ausstellung im Fotografie Forum Frankfurt, als nettes Gimmick gab es bei Voranmeldung ein Aludibond Bild beim Einlass für die Besucher.
Willi, Edith und Wolfgang waren nach Bad Camberg zur Fotoausstellung "Vergangene Schönheit" gefahren. In dem schön restauriertem Amthof eröffneten Gabriele und Bernhard Mielich zusammen mit Hans-Jürgen Enkelmann nach kurzer Erläuterung ihrer Bilder die Ausstellung. In den außergewöhnlichen Fotos stecken viele Stunden Arbeit, wie Herr Enkelmann uns erklärte.
Es gibt keine Kunstfotografie! In der Fotografie gibt es - wie überall - die, die Sehen können und andere, die nicht einmal hinschauen können.
Nadar
Ausstellung “Schwarz-Weiss sehen”
Gestern waren wir zur Ausstellungseröffnung “Schwarz-Weiss sehen” beim Fotoclub Rödermark, die Ausstellung kann wärend der Öffnungszeiten der Bücherei noch bis zum 07.02.2016 besucht werden. Neben vielen schwarz-weiss Aufnahmen gibt es auch einige Farbbilder zu sehen. Wer gerade in der Nähe ist sollte sich selbst ein Bild von der Ausstellung machen.
Bücherei Ober-Roden
Mo., Di., Mi., Fr.
von 10 - 12 und 15 - 19 Uhr
jeden 1. Sonntag im Monat von 10 bis 13 Uhr
Donnerstags geschlossen
Mehr Informationen können dem Flyer entnommen werden.
Multivisionsschau "Perlen der Ostsee"
Am 22. Januar ab 19:30 zeigt Herbert Oberheim, Mitglied im Foto-Amateure Maintal Verein, seine Multivisionsschau mit dem Titel “Perlen der Ostsee” im Evangelisches Gemeindezentrum Maintal-Dörnigheim. Es geht diesmal mit dem Kreuzfahrtschiff einmal um die Ostsee, nach drei Reisen in die neun Länder und die interessantesten Hafenstädte konnte Herbert Oberheim eine sicherlich sehenswerte Bildstrecke zusammenstellen.
Veranstaltungsort:
Evangelisches Gemeindezentrum
Maintal-Dörnigheim
Berliner Straße 58
Eintritt: 8 €
Mehr Informationen können dem Plakat entnommen werden.
Ausstellung, Vortrag und Diskussion - "Immer dichter wohnen?"
Am 5. Februar ab 19 Uhr findet die Vernissage “Immer dichter wohnen?”, mit anschließendem Vortrag und Diskussionen mit dem Fotografen Peter Menne und dem Architekten Prof. DW Dreysse im Club Voltaire in Frankfurt statt.
Wohnen im Container oder zwischen klar gegliederten Beton-Adern? So manches Beispiel verdichteter, aber nicht mehr sonderlich wohnlich wirkender Wohnformen entdeckte ich – vom Brutalismus der 1970er bis hin zu eben den brandneuen Containersiedlungen. Zur Eröffnung greift Stadtplaner Prof. DW Dreysse die Möglichkeiten und Auswirkungen von "nachverdichteten" und von flächensparenden Wohnformen auf. Die "Wohnungsfrage" steht gerade auch in Frankfurt im Mittelpunkt der politischen Debatte. In seinem Vortrag widmet Dreysse sich der Frage, wie auf den aktuellen Druck der Bevölkerungszunahme angemessen reagiert werden kann. An welchen Wohnqualitäten muß festgehalten werden? Die Fragen werden anhand der bewegenden Bilder von Wohngebäuden aus Amsterdam, Metz oder Marseille und der aktuellen Frankfurter Situation diskutiert. Prof. Reiner Diederich, Vorsitzender der KunstGesellchaft, moderiert den Abend.
Club Voltaire
Kleine Hochstraße 5,
60313 Frankfurt am Main
Der Eintritt ist frei.
Die Fotografien sind bis zum 13. März 2016 zu sehen.
Der Club Voltaire öffnet täglich ab 18:00 Uhr
Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht. - Andreas Feininger
Diesem Motto folgt auch der Künstler Serge Clément, denn nicht alle seine Bilder sind technisch perfekt aber dennoch sehr sehenswert und ansprechend. Wir haben die Chance genutzt und waren bei der Ausstellungseröffnung am letzten Freitag im Fotografie Forum Frankfurt mit Vorort.
"Dépaysé erkundet die enge Verbindung zwischen dem kanadischen Künstler Serge Clément (*1950) und seinem Werk. Die Ausstellung präsentiert eine einzigartige Auswahl von fünfzig Schwarzweiß-Fotografien und ein überdimensionales Fotobuch. Diese Werke entwickelte Clément am Rande seiner über vierzig Jahre lang währenden Karriere als Fotograf. Wie eine Reise ins Zentrum der urbanen Einsamkeit und seiner Randgebiete, ziehen Cléments Arbeiten den Betrachter in eine intime Beziehung mit dem Bild. Clément ist ein Meister des Spiels mit Spiegeln und täuschenden Transparenzen, von subtilen Filtern, die dazu gedacht sind, den Betrachter zu irritieren und sich zwischen realem und imaginiertem Raum zu bewegen. Dieser Raum ist gefüllt von Intimität, Geheimnissen, Erinnerung und Entdeckung. So konfrontiert uns Clément mit einer surrealen Fremdheit. Zu der Ausstellung ist ein Buch im Kehrer Verlag erschienen, das gemeinsam mit einem Editionsprint erhältlich ist."
Quelle: Fotografie Forum Frankfurt
Ausstellungszeitraum
21. November 2015 – 31. Januar 2016
Öffnungszeiten:
Montag geschlossen,
Dienstag–Sonntag: 11–18 Uhr,
Mittwoch: 11–20 Uhr
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