Jetzt auch in Offenbach am 10. August (OpenAir, HAFEN 2) ab 21 Uhr präsentiert Greenpeace:
Eine Weltreise voller Bilder, Erlebnisse und Musik, die multimediale Fotoshow von & mit Markus Mauthe
Die Erde im Porträt: Eine größere Herausforderung hätte sich der Naturschützer und Fotograf Markus Mauthe nicht aussuchen können. In seiner aktuellen multimedialen Fotoshow im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace nimmt der Fotograf sein Publikum mit auf eine Reise zu den beeindruckensten Naturlandschaften unsere Erde. Er hat es geschafft, die unermessliche Vielfalt des Planeten mit der Kamera festzuhalten und exemplarisch relevante Lebensräume im Wasser, Wald, Grasland und Gestein sowie deren Verbindungen untereinander zu zeigen. Über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren, auf Reisen in sechs Kontinente entstand diese Multivisionsshow, die bereits rund 250.000 Zuschauer in circa 240 Städten gesehen haben.
Markus Mauthe fängt die tanzenden Nordlichter über Kanadas Wäldern ein, verursacht eine Gänsehaut beim Anblick der Gletscher, Eisbären und Walrosskolonien Spitzbergens, porträtiert wundersame Kalkskulpturen der ägyptischen Weißen Wüste und heftet sich an Hufe und Pfoten wilder Tiere in der Serengeti. Brasiliens Iguazú-Wasserfälle im Morgengrauen wirken nach Mauthe-Art wie gemalt und könnten die Badestelle von Naturgöttern sein. Seine Kompositionen verzaubern mit einzigartigen Lichtstimmungen, warmen Farbsymphonien und überraschen mit ungewohnten Blickwinkeln.
Die Erde hat viele Gesichter. Doch Markus Mauthe ist überzeugt: „Wir müssen sie als ganzheitlichen Organismus begreifen. In einem komplexen Geflecht ist alles Leben miteinander verbunden und hängt voneinander ab. Jede Veränderung wie die Vernichtung von Regenwald oder die Ausrottung einer Fischart hat weitreichende Folgen für unser gesamtes Ökosystem.“ Der Fotograf formuliert mit seinen Bildern eine Liebeserklärung an die Erde und möchte für noch intakte Lebensräume und deren Bewohner begeistern. Punktuell zeigt er die Bedrohungen durch den Menschen und regt an, wie sich jeder für den Umweltschutz engagieren kann.
Seine Expeditionen bedeuteten für Markus Mauthe trotz 25-jähriger Erfahrung in der Naturfotografie ein großes Abenteuer, aber auch harte Arbeit. Auf der Suche nach perfekten Motiven kämpfte er sich wochenlang durch den schwülen, moskitoverseuchten Tropenwald, überwand Urängste, indem er das Tauchen erlernte, fror bei Minusgraden in der Arktis, und erklomm mit seiner schweren Ausrüstung bis zu 6.000 Meter hohe Pässe im Himalaya. „Wenn Wetter und Tiere nicht mitspielen, braucht es für ein einziges gelungenes Foto viel Leidensfähigkeit und Geduld“, so Mauthe.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Markus Mauthe kann mehr: Neben fundiertem Fachwissen bietet er authentische Geschichten, Anekdoten zum Schmunzeln, haarsträubende Grenzerfahrungen und bewegende Begegnungen mit Mensch und Tier. Untermalt wird die Weltreise durch eigens für die Bilder komponierte Musikpassagen von Kai Arend. Die Multivisionsshow von Markus Mauthe zieht die Besucherinnen und Besucher ins Geschehen hinein, wie es ein guter Roman oder Kinofilm vermag. Kommen Sie mit und sehen sie unsere Erde mit anderen Augen.
Nach dem wir auch schon die Show in Frankfurt gesehen haben ist dies von unserer Seite auf jeden Fall ein Veranstaltungstipp!
Im Januar waren wir in Prag unterwegs.
Die dort erstellten Bilder möchten wir am kommenden Clubabend dem 22. Juni vorführen.
Prag ist die historische Hauptstadt Böhmens und war eine bedeutende königliche und kaiserliche Residenzstadt, besonders unter den Luxemburgern und Habsburgern. Schriftlich wurde Prag erstmals im 10. Jahrhundert erwähnt, die Umgebung der Stadt ist jedoch seit der Frühgeschichte dicht bevölkert. Die slawische Besiedlung begann im 6. Jahrhundert in einem Gebiet, das zuvor seit über 500 Jahren von den germanischen Markomannen bewohnt worden war, und noch zuvor von den keltischen Boiern. Nach der Errichtung von zwei Burgen durch die Přemysliden im 9. und 10. Jahrhundert kamen auch jüdische und deutsche Kaufleute ins Land. Um 1230 wurde die Siedlung zu einer königlichen Stadt erhoben und im 14. Jahrhundert wurde Prag als Residenzstadt des Heiligen Römischen Reiches zu einem politisch-kulturellen Zentrum Mitteleuropas. In Prag wurde 1348 die erste Universität nördlich der Alpen und östlich von Paris gegründet. Später wurde hier auch eine der ältesten technischen Universitäten Europas gegründet, wie auch eines der ältesten Konservatorien. Über Jahrhunderte hinweg war Prag eine multikulturelle Stadt, in der sich tschechische, deutsche und jüdische Kultur begegneten und gegenseitig inspirierten.
Das historische Zentrum Prags ist von der UNESCO als eine der 12 Welterbestätten Tschechiens anerkannt. Die „Goldene Stadt“ zeigt heute ein geschlossenes, von Gotik und Barock geprägtes Stadtbild. Sehenswürdigkeiten wie die Prager Burg, die Karlsbrücke, die mittelalterliche Rathausuhr, der Alte Jüdische Friedhof oder die älteste aktive Synagoge der Welt machen die Stadt zu einem beliebten Ziel für Touristen. Mit mehr als fünf Millionen ausländischen Touristen im Jahr zählt Prag zu den zehn meistbesuchten Städten Europas.
Quelle: wikipedia.de
Wir freuen uns jederzeit über Gäste, die bei uns immer herzlich willkommen sind!
Nachfolgend noch ein kleiner Einblick in die Bilder, die gezeigt werden.
Wie immer findet der Abend im Stadtteilbüro Lauterborn ab 19 Uhr statt.
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Heute wollen wir euch zwei kostenfreie Online-Magazine vorstellen.
Zum einen den “fotoespresso”, der sich mit den neuesten Trends, neue Technik sowie mit nützlichen Werkzeugen der Digitalfotografie beschäftigt. Das Magazin stellt an sich selbst die Aufgabe nicht nur einfach News zu verwerten, sondern Beiträge mit fachlicher Tiefe zu liefern. Das Magazin erscheint etwa zweimonatlich im PDF-Format und ist kostenfrei.
Zum anderen das erste deutschsprachige Streetmagazin, dass sich mit allen Facetten der Streetfotografie beschäftigt. Auch hier streben die Autoren ein qualitativ hochwertiges Magazin im zweimonatigen Rhythmus an. In der zweiten Ausgabe geht Marc Barkowski auch auf die rechtliche Seite der Streetfotografie ein. Das Fazit lautet, im Prinzip illegal aber wo kein Kläger, da kein Richter. Der Artikel ist auf jeden Fall lesenswert.
Fotoespresso
Aktueller Inhalt der Ausgabe 02/2016 des Fotoespresso
Wer sich durch das mittlerweile 51 Ausgaben starke Archiv wühlen möchte, hat hier die Chance dazu.
http://www.fotoespresso.de/fotoespresso-archiv/
Streetmagazin
Passend zu unserem Thema an dem letzten Clubabend, wo wir über Henri Cartier-Bresson gesprochen haben, erscheint seit letztem Jahr ein neues kostenfreies Onlinemagazin zum Thema Street Fotografie.
"Sehen, zielen, auslösen und verduften."
Henri Cartier-Bresson
(1908-2004)
Wer keine Zeit zum Lesen hat, sollte trotzdem einen kurzen Blick riskieren den die Ausgaben sind immer mit richtig vielen tollen Bildern bestückt.
http://soulofstreet.com
Bisherige Ausgaben
STREET #01 - Streetfotografie und Moral
STREET #02 - Illegal - Streetfotografie in Deutschland
STREET #03 - Streetfotografie mehr als nur ein Hobby
STREET #04 - Das Manifest der Streetfotografie
Im Januar waren wir zu viert in Schwäbisch Hall zu HALLia VENEZiA unterwegs.
Die dort erstellten Bilder möchten wir am kommenden Clubabend dem 27. April vorführen.
Was ist “HALLia VENEZIA”
Die Mitglieder von „HALLia VENEZIA“ fertigen und finanzieren ihre Masken und Kostüme selbst. Vom eigenen Gesicht wird eine Gipsmaske abgenommen, um davon dann die eigentliche Maske mit Papier und Kleister zu formen und zu gestalten. Sie ist leicht wie eine Haut. Viele Arbeitsstunden fließen auch in die Anfertigung des Kostüms. Den Maskenbauerinnen und Maskenbauern sind bei Fantasie und Kreativität keine Grenzen gesetzt. Die Masken und Kostüme werden im rituellen Maskenspiel belebt. Dabei geht es darum, das Wesen der Maske darzustellen. Die Darsteller schreiten verlangsamt, oft wird in der Geste verharrt, Berührungen gibt es nur scheinbar. Und das Sprechen unter der Maske ist grundsätzlich verboten. Die Geste wird zur Sprache. HALLia VENEZIA war bereits ein Jahr nach seiner Gründung in Schwäbisch Hall ein großer Erfolg. Viele phantasievolle Gestalten bevölkern seitdem immer 8 Tage vor Rosenmontag die Haller Innenstadt. Inzwischen hat das wunderschöne Maskenfest in den mittelalterlichen Gassen von Schwäbisch Hall eine herrliche „Heimat“ gefunden.
Quelle: http://www.hallia-venezia.de
Wir freuen uns jederzeit über Gäste, die bei uns immer herzlich willkommen sind!
Nachfolgend noch ein kleiner Einblick in die Bilder, die gezeigt werden.
Wie immer findet der Abend im Stadtteilbüro Lauterborn ab 19 Uhr statt. {mosmap mapprint='none'|width='600'|height='300'|address='Deutschland Hessen Offenbach am Main Richard-Wagner-Str. 95'}
6. bis 28. März 2016 in der Galerie der Bildenden Künstler im BBK Frankfurt
Vernissage: Sonntag 6. März, 11 Uhr;
Rednerin: Esther Walldorf (Kunsthistorikerin)
Live-Musik von Carsten Hundt (Kontrabass)
Künstlerführung:
Sonntag 13.3. von 15 bis 17 Uhr
Galerie des BBK Frankfurt
Hanauer Landstraße 89
Ecke Grousonstrasse/gegenüber neuer EZB
60314 Frankfurt am Main
U6 und Tram-Linie 11 Ostbahnhof
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Montag von 17 bis 20 Uhr,
Freitag, Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr
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Teilnahme mit dem „UNBUNT“-Ausstellungsprojekt an „Luminale“ der Messe Frankfurt mit Lichtprojektionen auf BBK-Fassade und -Fenster – gemeinsam mit dem Darmstädter Lichtkünstler Jens Schader
Eröffnung: Sonntag 13.3. um 19.30 Uhr
Galerie des BBK Frankfurt
Hanauer Landstraße 89
60314 Frankfurt/Main
Projektionen zur Luminale
Sonntag 13.3. bis Freitag 18.3. von 20 bis 24 Uhr beim BBK Frankfurt
Die Ausstellung ist noch bis zum 24. März 2016 in der Volkshochschule Bad Homburg zu besichtigen.
Volkshochschule Bad Homburg
Elisabethenstr. 8,
61348 Bad Homburg
Mo.-Fr. 9-12 Uhr sowie Di. & Do. 17-20 Uhr
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Die Fotografen setzen mit ihrer Doppelausstellung im Frühjahr 2016 beim Kunstverein Artlantis Bad Homburg und parallel dazu im BBK Frankfurt einen Kontrapunkt zu der heute omnipräsenten farbigen Bilderwelt. Die zehn Fotografen aus dem Großraum Rhein-Main interpretieren Natur, Architektur, urbane Räume und Körper in ganz eigenen s/w-Bildsprachen und loten mit unterschiedlichsten Techniken – von Collagen über Polaroid- bis hin zu Lochbild-Aufnahmen – die Grenzen zwischen Malerei, Grafik und Fotografie aus. Zudem beteiligen sich die zehn Fotografen zusammen mit dem Darmstädter Lichtkünstler Jens Schader Mitte März 2016 noch an der “Luminale” der Messe Frankfurt mit s/w-Projektionen auf die Fassade und Fenster des BBK Frankfurt.
Quelle: UNBUNTART Webseite
In die Vernissage hat die Kunsthistorikerin Esther Walldorf eingeführt sowie die zehn unterschiedlichen Künstler vorgestellt. Für das musikalische Ambiente sorgte der Kontrabassspieler Carsten Hundt aus Leipzig. Von uns gibt es für diese Ausstellung das Prädikat, absolut sehenswert!
Die Ausstellung ist noch bis zum 3. April 2016 im Kunstverein Artlantis, Bad Homburg zu sehen.
Kunstverein Artlantis
Tannenwaldweg 6
61350 Bad Homburg
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Freitag von 15 bis 18 Uhr
Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr
Künstlerführung:
Sonntag 13.3.2016 von 11 bis 13 Uhr
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Greenpeace präsentiert:
Eine Weltreise voller Bilder, Erlebnisse und Musik, die aktuelle multimediale Fotoshow von & mit Markus Mauthe
Die Erde im Porträt: Eine größere Herausforderung hätte sich der Naturschützer und Fotograf Markus Mauthe nicht aussuchen können. In seiner aktuellen multimedialen Fotoshow im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace nimmt der Fotograf sein Publikum mit auf eine Reise zu den beeindruckensten Naturlandschaften unsere Erde. Er hat es geschafft, die unermessliche Vielfalt des Planeten mit der Kamera festzuhalten und exemplarisch relevante Lebensräume im Wasser, Wald, Grasland und Gestein sowie deren Verbindungen untereinander zu zeigen. Über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren, auf Reisen in sechs Kontinente entstand diese Multivisionsshow, die bereits rund 250.000 Zuschauer in circa 240 Städten gesehen haben.
Markus Mauthe fängt die tanzenden Nordlichter über Kanadas Wäldern ein, verursacht eine Gänsehaut beim Anblick der Gletscher, Eisbären und Walrosskolonien Spitzbergens, porträtiert wundersame Kalkskulpturen der ägyptischen Weißen Wüste und heftet sich an Hufe und Pfoten wilder Tiere in der Serengeti. Brasiliens Iguazú-Wasserfälle im Morgengrauen wirken nach Mauthe-Art wie gemalt und könnten die Badestelle von Naturgöttern sein. Seine Kompositionen verzaubern mit einzigartigen Lichtstimmungen, warmen Farbsymphonien und überraschen mit ungewohnten Blickwinkeln.
Die Erde hat viele Gesichter. Doch Markus Mauthe ist überzeugt: „Wir müssen sie als ganzheitlichen Organismus begreifen. In einem komplexen Geflecht ist alles Leben miteinander verbunden und hängt voneinander ab. Jede Veränderung wie die Vernichtung von Regenwald oder die Ausrottung einer Fischart hat weitreichende Folgen für unser gesamtes Ökosystem.“ Der Fotograf formuliert mit seinen Bildern eine Liebeserklärung an die Erde und möchte für noch intakte Lebensräume und deren Bewohner begeistern. Punktuell zeigt er die Bedrohungen durch den Menschen und regt an, wie sich jeder für den Umweltschutz engagieren kann.
Seine Expeditionen bedeuteten für Markus Mauthe trotz 25-jähriger Erfahrung in der Naturfotografie ein großes Abenteuer, aber auch harte Arbeit. Auf der Suche nach perfekten Motiven kämpfte er sich wochenlang durch den schwülen, moskitoverseuchten Tropenwald, überwand Urängste, indem er das Tauchen erlernte, fror bei Minusgraden in der Arktis, und erklomm mit seiner schweren Ausrüstung bis zu 6.000 Meter hohe Pässe im Himalaya. „Wenn Wetter und Tiere nicht mitspielen, braucht es für ein einziges gelungenes Foto viel Leidensfähigkeit und Geduld“, so Mauthe.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Markus Mauthe kann mehr: Neben fundiertem Fachwissen bietet er authentische Geschichten, Anekdoten zum Schmunzeln, haarsträubende Grenzerfahrungen und bewegende Begegnungen mit Mensch und Tier. Untermalt wird die Weltreise durch eigens für die Bilder komponierte Musikpassagen von Kai Arend. Die Multivisionsshow von Markus Mauthe zieht die Besucherinnen und Besucher ins Geschehen hinein, wie es ein guter Roman oder Kinofilm vermag. Kommen Sie mit und sehen sie unsere Erde mit anderen Augen.
Datum | Tag | PLZ | Stadt | Uhrzeit (Beginn) | Ort |
16.03.2016 | Mittwoch | 60326 | Frankfurt | 19.30 | Saalbau Gallus, Saal, Frankenallee 11 |
17.03.2016 | Donnerstag | 61476 | Kronberg | 19.30 | Kronberger Lichtspiele, Friedrich-Ebert-Str 1 |
18.03.2016 | Freitag | 61184 | Karben | 19.30 | Bürgerzentrum Karben, Saal, Rathauspl. 1 |
20.03.2016 | Sonntag | 63571 | Gelnhausen | 18.00 | Stadthalle Gelnhausen, Philipp-Reis-Strasse 11 |
21.03.2016 | Montag | 63110 | Rodgau | 19.30 | Bürgerhaus Nieder-Roden, großer Saal, Römerstraße 13 - in Zusammenarbeit mit der VHS Rodgau |
22.03.2016 | Dienstag | 61169 | Friedberg | 19.30 | Stadthalle Friedberg, Saal 1, Am Seebach 2 |
23.03.2016 | Mittwoch | 61440 | Oberursel | 19.30 | Stadthalle Oberursel, Saal 2, Rathauspl. 2 |
24.03.2016 | Donnerstag | 60385 | Frankfurt | 19.30 | Saalbau Bornheim, großer Saal, Arnsburger Straße 24 |
Weitere Termine auch auf der Webseite: http://www.greenpeace.de/naturwunder-erde
Im letzten August machten wir uns auf den Weg nach Lettland um Riga sowie das Umland zu erkunden.
Neben Riga selbst, mit den sehr unterschiedlichen Stadtteilen, standen noch Jurmala und der Kemeri Nationalpark auf unserer Liste.
All unsere gewonnenen Eindrücke wollen wir am Mittwoch den 24. Februar in einer Bildershow zeigen.
Wie die Legende erzählt, wurde Riga mit seiner bedeutenden Architektur im Jugendstil die in der historischen Bebauung Rigas eine große Rolle spielt, von Bischoff Albert gegründet – nach ihm wurde auch eine der schönsten Straßen von Riga benannt. Die Alberta iela stellt einen Höhenflug der Fantasie der Architekten dar – die Häuser in der Alberta iela sind als staatlich bedeutende Architekturdenkmäler anerkannt worden, Entwürfe stammen von M. Eisenstein, N. Mandelštams und K. Pēkšēns. Der Große Friedhof, offiziell ein Staatliches Architekturdenkmal mit Gedenkbauten ist ein Friedhofpark im Besitz der Lettischen Evangelisch-lutherischen Kirche, ein ehemaliger Friedhof, der sich in Rigas Livläder Vorstadt befindet, stand ebenso auf unserem Program.
Jurmala, eine Stadt an der Rigaer Bucht, die sich an der Küste entlang über eine Länge von 33 km erstreckt und als größter Kurort im Baltikum gilt.
Der Nationalpark Ķemeri wurde im Jahr 1997 eingerichtet. Er befindet sich unweit vom bekanntesten Kurort des Baltikums, Jūrmala, und 50 km von der Hauptstadt Riga entfernt.
Der Park hebt sich unter andern Parks mit seinen vielfältigen Feuchtgebieten hervor. Hier kommen sowohl Hochmoore, als auch niedrige Grasmoore und Übergangsmoore vor. Das Große Ķemeri Moor ist eines der größten Hochmoore in Lettland.
Wir freuen uns jederzeit über Gäste, die bei uns immer herzlich willkommen sind!
Nachfolgend noch ein kleiner Einblick in die Bilder, die gezeigt werden.
Wie immer findet der Abend im Stadtteilbüro Lauterborn ab 19 Uhr statt.
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Textquellen:
https://www.liveriga.com/
http://www.latvia.travel/de/sehenswurdigkeit/kemeri-nationalpark
'Winter Diary' ist der Titel der Ausstellung von Andreas H. Bitesnich, in der der österreichische Fotograf 'die Zeit zwischen den Jahren' 2015 und 2016 aus seiner subjektiven Perspektive festgehalten hat. Bitesnich sucht in der Hektik dieser Zeit die Momente, in denen die Zeit still zu stehen scheint. Im Kern der Ausstellung stehen darüber hinaus die Portraits des Jazzkünstlers Till Brönner. Hier sucht Bitesnich den Moment 'in dem alle Schranken zwischen dem Fotografen und dem Portraitierten fallen' und in denen wieder zeitlose Motive entstehen.
Quelle: Olympus Webseite
Wir waren zu dritt auf seiner Ausstellung im Fotografie Forum Frankfurt, als nettes Gimmick gab es bei Voranmeldung ein Aludibond Bild beim Einlass für die Besucher.
Willi, Edith und Wolfgang waren nach Bad Camberg zur Fotoausstellung "Vergangene Schönheit" gefahren. In dem schön restauriertem Amthof eröffneten Gabriele und Bernhard Mielich zusammen mit Hans-Jürgen Enkelmann nach kurzer Erläuterung ihrer Bilder die Ausstellung. In den außergewöhnlichen Fotos stecken viele Stunden Arbeit, wie Herr Enkelmann uns erklärte.
Es gibt keine Kunstfotografie! In der Fotografie gibt es - wie überall - die, die Sehen können und andere, die nicht einmal hinschauen können.
Nadar
Ausstellung “Schwarz-Weiss sehen”
Gestern waren wir zur Ausstellungseröffnung “Schwarz-Weiss sehen” beim Fotoclub Rödermark, die Ausstellung kann wärend der Öffnungszeiten der Bücherei noch bis zum 07.02.2016 besucht werden. Neben vielen schwarz-weiss Aufnahmen gibt es auch einige Farbbilder zu sehen. Wer gerade in der Nähe ist sollte sich selbst ein Bild von der Ausstellung machen.
Bücherei Ober-Roden
Mo., Di., Mi., Fr.
von 10 - 12 und 15 - 19 Uhr
jeden 1. Sonntag im Monat von 10 bis 13 Uhr
Donnerstags geschlossen
Mehr Informationen können dem Flyer entnommen werden.
Multivisionsschau "Perlen der Ostsee"
Am 22. Januar ab 19:30 zeigt Herbert Oberheim, Mitglied im Foto-Amateure Maintal Verein, seine Multivisionsschau mit dem Titel “Perlen der Ostsee” im Evangelisches Gemeindezentrum Maintal-Dörnigheim. Es geht diesmal mit dem Kreuzfahrtschiff einmal um die Ostsee, nach drei Reisen in die neun Länder und die interessantesten Hafenstädte konnte Herbert Oberheim eine sicherlich sehenswerte Bildstrecke zusammenstellen.
Veranstaltungsort:
Evangelisches Gemeindezentrum
Maintal-Dörnigheim
Berliner Straße 58
Eintritt: 8 €
Mehr Informationen können dem Plakat entnommen werden.
Ausstellung, Vortrag und Diskussion - "Immer dichter wohnen?"
Am 5. Februar ab 19 Uhr findet die Vernissage “Immer dichter wohnen?”, mit anschließendem Vortrag und Diskussionen mit dem Fotografen Peter Menne und dem Architekten Prof. DW Dreysse im Club Voltaire in Frankfurt statt.
Wohnen im Container oder zwischen klar gegliederten Beton-Adern? So manches Beispiel verdichteter, aber nicht mehr sonderlich wohnlich wirkender Wohnformen entdeckte ich – vom Brutalismus der 1970er bis hin zu eben den brandneuen Containersiedlungen. Zur Eröffnung greift Stadtplaner Prof. DW Dreysse die Möglichkeiten und Auswirkungen von "nachverdichteten" und von flächensparenden Wohnformen auf. Die "Wohnungsfrage" steht gerade auch in Frankfurt im Mittelpunkt der politischen Debatte. In seinem Vortrag widmet Dreysse sich der Frage, wie auf den aktuellen Druck der Bevölkerungszunahme angemessen reagiert werden kann. An welchen Wohnqualitäten muß festgehalten werden? Die Fragen werden anhand der bewegenden Bilder von Wohngebäuden aus Amsterdam, Metz oder Marseille und der aktuellen Frankfurter Situation diskutiert. Prof. Reiner Diederich, Vorsitzender der KunstGesellchaft, moderiert den Abend.
Club Voltaire
Kleine Hochstraße 5,
60313 Frankfurt am Main
Der Eintritt ist frei.
Die Fotografien sind bis zum 13. März 2016 zu sehen.
Der Club Voltaire öffnet täglich ab 18:00 Uhr
Wir wünschen allen ein gesundes, frohes und bilderreiches neues Jahr 2016!
Nachfolgend ein paar Links, die euch den Einstieg in das neue Jahr mit einigen guten Fotos versüßen kann.