• Eine Geschichte über einen Fund auf dem Flohmarkt von Bildern deren Zeitspanne sich auf über 30 Jahre erstreckt, und eine Kontaktaufnahme zu der Fotografin die sich am Ende über drei Ecken ergeben hat.
  • Der in Hamburg lebende Fotograf Michael J. Rüttger spiegelt mit seiner Fotoreportage die verschiedensten Facetten einer der aufregendsten Metropolen der Welt wieder.
    Die Rede ist natürlich von New York.
  • Canon Australien hat sich die folgende Frage gestellt.
    Wie erstellen sechs Fotografen ein Porträt von ein und derselben Person, nur mit dem Wissen einer unterschiedlichen Vita. Die beiden Protagonisten haben sich vorher noch nie kennengelernt. Bei dem einen war das “Model” ein ehemaliger Alkoholiker, bei anderen Selfmade-Millionär, Fischer, Ex-Häftling, Lebensretter oder Gedankenleser. Schaut selbst in das etwas über drei Minuten dauernde Video rein und macht euch ein Bild davon, wie verschiedene eine Person aussehen kann.

Die Dokumentation “Die Fotografie nach der Fotografie” erzählt davon wie sich Malerei und Fotografie immer näherkommen um sich am Ende zu einer "Neuen Fotokunst", zu vereinen.
 
Inhaltszusammenfassung:

  • Michel Campeau hat Dunkelkammern unter dem Arbeitstitel “Dark Room in use / Dunkelkammer in Betrieb” fotografiert. Bemerkenswert dabei ist, es ist kein Mensch zu sehen nur Utensilien die zur Filmentwicklung benötigt werden.
  • Bereits 1975 entwickelten die Ingenieure in den Kodak Laboren den Prototypen einer Digitalkamera. Dabei wurden dien eingefangenen Bildinformationen auf einer (Audio)Kassette gespeichert. Es dauerte 23 Sekunden um das Bild anschließend auf einem Monitor wieder anzuzeigen. Bei dieser Geschwindigkeit wunder es niemanden, dass die Technik erst einmal in der Schublade verschwand.
  • Klick Klack aus dem Kodak Werbespot - Sie drücken den Auslöser wir kümmern uns um den Rest
    Heute ist der Rest das Wichtigste und passiert alles am Rechner.
  • Kerry Skarbakka - lässt sich dabei fotografieren wie er stürzt, um die Unsicherheit und Ängste unserer Zeit zu verdeutlichen, er verfolgt dabei einen philosophischen Ansatz und verwendet digitale Tricks, die Bilder sind einerseits echt andererseits sind sie nur eine Illusion da die Sicherungseinrichtungen später am Rechner wegretuschiert wurden.
  • Andreas Gursky setzt die Bildbearbeitung zum eliminieren und glätten kleinster Unregelmäßigkeiten ein, um die Homogenität der Masse noch zu verstärken. Ein gutes Beispiel dafür ist Pjöngjang 1.
  • Loretta Lux benutzt die Maus wie einen Pinsel und erspart sich so Farbkleckser auf ihren Bildern. Ihre Werke stehen in der Tradition des Pictorialismus
  • Oleg Dou fand durch verstellen verschiedener Regler und Einstellungsmöglichkeiten in Photoshop zu seinem ganz eigenen Bild Stil. Das digitale Skalpell entfernt Augenbrauen und Wimpern und läßt uns an der Realität des gezeigten Bilds zweifeln.
  • Vera Lutter verwendet vorgefunden Dinge oder Räume wie z. B. einen Container auf einem Steinkohle Tagebaugelände und stattet diese mit Lichtempfindlichen Papier aus, dadurch erhält sie riesige Negative (2,3 auf 5,70m). Es bleiben bei Belichtungszeiten von 24 Stunden nur die unbelebten Welten in all ihrer Finesse übrig.
  • Lomografie ist die Sehnsucht nach dem echten dem nicht digitalen Foto, benannt ist diese Art zu Fotografieren nach einer russischen Kamera aus den 80iger Jahren. Den Lomografen geht es um ungeplante Schnappschüsse, die Fotos dürfen lediglich die Unzulänglichkeiten der Kameras erkennen lassen. Nachbearbeitungen, wie sonst üblich sind nicht erwünscht
  • Tom Freakman nutzt einen sehr speziellen Weg und verwandelt eine Aufnahme von sich selbst in einen Barcode, in dem er sich einen Pixelstreifen auswählt und diesen dann formatfüllend in die Breite zieht.
  • Joan Fontcuberta erstellt sogenannte “Googlegrams” diese Bilder bestehen aus vielen einzelnen anderen Bilder, so wie auch unsere digitalen Bilder aus vielen kleinen einzelnen Pixeln bestehen.

Wer sich für Fotografie interessiert sollte sich die knapp dreißig Minuten Zeit nehmen und sich die Dokumentation anschauen.
Viel Spaß dabei!

 

Steffen “Stilpirat” Bötcher war bei Krolop und Gerst zu Gast, er berichtet über seinen dreiwöchigen Besuch in New York und das daraus entstandene Buch. Klar sagt man jetzt wieder, New York das haben doch schon viele gemacht, aber halt erstens noch nicht jeder und zweitens hat es Steffen eben doch etwas anders gemacht. Los gezogen ist er mit einer kleinen Ricoh GR, die am Ende circa ein Drittel der Bilder im Buch ausmachen, die anderen zwei Drittel sind mit einer Pentax 645Z entstanden. Die Mittelformat Pentax wurde nicht mit einem käuflich im Handel erworbenen “Standard” Objektiv bestückt, sondern, wie er sie selbst bezeichnet, mit einer kuriosen Selbstbaulinse (Gummi-Pim....). Im Video ist die Linse zu sehen und Steffen erzählt auch ein paar Takte dazu, schaut einfach selbst rein.

Teil 1/2

Teil 2/2

Einblicke in die Kuration und die Herstellung des Buches

Seit Festlegung des Themas im vergangenen Februar sind wir, die Mitglieder von new-camera auf die Suche gegangen, um die Aussage 'Wasser' in Bildern darzustellen. Wie jedes Jahr wurden zu dieser Ausstellung die Partnerclubs aus Frankreich und Dänemark, die auch an unserer Foto-Reihe 'Rencontre" im Haus der Stadtgeschichte (noch bis zum 6. Dezember 2015) teilnehmen,
Photoclub de Levallois-Perret, Frankreich
Objectif Image Lannion, Frankreich
und Midtfyns Fotoklub, Dänemark
eingeladen.
 
Zu Beginn dieses Herbstes lagen alle Bilder zum Thema im Club vor. Manche Mitglieder und Teilnehmer fanden das Thema Wasser in der Landschaft, andere eher im Detail. Alle überraschten mit einer Vielfalt an Ideen, das gestellte Thema darzustellen.
 
Insgesamt gab es 149 Bilder zum Thema. Die Jurierung dieser Bilder fand am 19. Oktober im Deutschen Wetterdienst statt. Ausgewählt wurden 40 Bilder, die heute hier ausgestellt werden.

Die Juroren waren:
Die Herren Dr. Jochen Dibbern Mitglied des Vorstands im Deutschen Wetterdienst,
Uwe Kirsche, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Deutschen Wetterdienst
Volker Muth, Fotograf und
Hans-Jürgen Enkelmann im Vorstand des Fotoclubs Mörfelden-Walldorf
 
Ferner wurden unter den 40 Ausstellungsbildern die ersten zehn Plätze ermittelt.

Nachfolgeden eine Liste mit den vergebenen Plätzen, Autoren und Titeln der Bilder.
Platz 1 - Lionel Planes - Côte Girondine
Platz 2 - Robert Seidemann - Shower
Platz 3 - Willi Weber - …duschen
Platz 4 - Daniel Garden - D'amour et d'eau fraiche
Platz 5 - Bernhard Graziel - Höhle
Platz 6 - Michael Hundemer - Nach dem Regen
Platz 7 - Dominique Pavy - Apnée
Platz 8 - Michael Hundemer - Wasserlauf
Platz 9 - Willi Weber - Bieberbach
Platz 10 - Willi Weber - Nr. 13 holt auf

Alle Plätze in der Aula im Wetterdienst waren am Eröffnungsabend voll besetzt und es ergaben sich nach den Ansprachen von Herrn Dr. Jochen Dibbern, der Stadtverordnetenvorsteherin Sieglinde Nöllern und dem Jury Mitglied Volker Muth angeregte Gespräche über die ausgestellten Arbeiten.

Die Ausstellung ist noch bis 31. Januar 2016 geöffnet, der Eintritt ist frei.

Öffnungszeiten
Werktags von 9:00 bis 19:00 Uhr
Frankfurter Straße 135, 63067 Offenbach

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
S-Bahnen S1, S2, S8, S9: Haltestelle „OF-Ledermuseum“ - von dort erreichen *Sie die Ausstellung zu Fuß in ca. 5 Min.
Straßenbahn 15, 16, 18: Haltestelle „OF Stadtgrenze“
Bus 103, 120: Haltestelle „Deutscher Wetterdienst“

Beide Logos der Veranstalter Der Saal füllt sich so langsam Ein Geschenk für Stadtverordnetenvorsteherin Frau Sieglinde Nöller Betrachtung im Detail

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Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht. - Andreas Feininger

Diesem Motto folgt auch der Künstler Serge Clément, denn nicht alle seine Bilder sind technisch perfekt aber dennoch sehr sehenswert und ansprechend. Wir haben die Chance genutzt und waren bei der Ausstellungseröffnung am letzten Freitag im Fotografie Forum Frankfurt mit Vorort.

"Dépaysé erkundet die enge Verbindung zwischen dem kanadischen Künstler Serge Clément (*1950) und seinem Werk. Die Ausstellung präsentiert eine einzigartige Auswahl von fünfzig Schwarzweiß-Fotografien und ein überdimensionales Fotobuch. Diese Werke entwickelte Clément am Rande seiner über vierzig Jahre lang währenden Karriere als Fotograf. Wie eine Reise ins Zentrum der urbanen Einsamkeit und seiner Randgebiete, ziehen Cléments Arbeiten den Betrachter in eine intime Beziehung mit dem Bild. Clément ist ein Meister des Spiels mit Spiegeln und täuschenden Transparenzen, von subtilen Filtern, die dazu gedacht sind, den Betrachter zu irritieren und sich zwischen realem und imaginiertem Raum zu bewegen. Dieser Raum ist gefüllt von Intimität, Geheimnissen, Erinnerung und Entdeckung. So konfrontiert uns Clément mit einer surrealen Fremdheit. Zu der Ausstellung ist ein Buch im Kehrer Verlag erschienen, das gemeinsam mit einem Editionsprint erhältlich ist."
Quelle: Fotografie Forum Frankfurt

Ausstellungszeitraum
21. November 2015 – 31. Januar 2016
Öffnungszeiten:
Montag geschlossen,
Dienstag–Sonntag: 11–18 Uhr,
Mittwoch: 11–20 Uhr

So wird man begrüßt Mächtig großes Buch Beeindruckende Bilder Beim betrachten nicht stören

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Die Eröffnung unserer Fotoausstellung im Haus der Stadtgeschichte am 14. November 2015 wurde überschattet von den in der Nacht zwischen dem 13. und 14. November verübten Attentaten in Paris. Wir waren und sind immer noch sehr betroffen, bedauern die Geschehnisse und teilen die Ängste und Sorgen unserer fränzösischen Freunde. Ich möchte in diesem Zusammenhang ein Zitat der Vorsitzenden unseres befreundeten, und in der Ausstellung vertretenen Fotoclubs aus Lannion (Objectif Image Trégor) in Frankreich einbringen. Dany Jerphagnon schrieb: Wir hoffen, dass unsere gemeinsame Fotoausstellung ein Erfolg sein wird, denn weiterzumachen, ist die beste Art zu reagieren.

Nach dieser Devise haben wir auch gehandelt und im laufe des Abends den besten zehn Fotokünstelern eine Urkunde verliehen.

Nachfolgeden eine Liste mit den vergebenen Plätzen, Autoren und Titeln der Bilder.
Platz 1 - Katrin Blumenschein - Nasenbär
Platz 2 - Katrin Blumenschein - Geometriekunst (Serie)
Platz 3 - Finn Nielsen - Opus IV
Platz 4 - Michael Hundemer - Udo Ponk
Platz 5 - Willi Weber - stand up paddeling 1
Platz 6 - Daniel Garden - Fest Noz
Platz 7 - Michael Hundemer - Osttristess -2
Platz 8 - Stefan Mehl-Ludvigsen - Motor
Platz 9 - Daniel Garden - Au bout du chemin
Platz 10 - Michael Hundemer - Farbenspiegel

Vielen Dank an die Stadträtin Marianne Herrmann und Katja M. Schneider (Kuratorin im HdS) für Ihre Reden und Unterstützung bei unserer Vernissage.
Wir danken auch allen Gästen für ihr zahlreiches Erscheinen. Zu guter Letzt möchte ich auf diesem Wege allen Mitgliedern für Ihre Mitarbeit danken. Die Realisierung dieser Ausstellung wäre ohne euch nicht möglich gewesen.

Die Ausstellung ist noch bis zum 6. Dezember 2015 im Haus der Stadtgeschichte zu besichtigen.
Haus der Stadtgeschichte
Herrnstraße 61
63065 Offenbach

Öffnungszeiten:
Di, Do, Freitag 10 - 17 Uhr
Mittwoch 14 - 19 Uhr
Samstag und Sonntag 11 - 16 Uhr
Montag geschlossen

Volles Haus bei der Eröffnung Zufriedene Ausstellungsbesucher Geschenke auch für die Kuratorin Katja M. Schneider Die Sieger des Abends

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Anlässlich unserer Ausstellungseröffnung im Haus der Stadtgeschichte in Offenbach haben sich Finn Nielsen sowie Maybritt und Rene Jensen vom Fotoklub Midtfyn zu uns auf den langen Weg von der dänischen Insel Fyn gemacht.

Wie es sich für Fotografen gehört haben wir trotz des grauen Wetters am Freitag vor der Ausstellung einen Fotowalk unternommen. Der Startpunkt lag im Osthafen mit seinem Skaterpark und der EZB (Europäische Zentralbank), wir haben uns dann bis zum Cafe Oosten und dem Skylineblick auf Frankfurt vorgearbeitet, bevor wir uns weiter zum Skyline Plaza zu einem Mittagessen und der Besichtigung der Aussichtsplattform auf den Weg machten. Die nächste Station an diesem Tag war die Ausstellung “DÉJÀ-VU in der Fotokunst” im ART FOYER der DZ BANK Frankfurt. Abgeschlossen haben wir den Tag mit der aüßeren Besichtigung der Deutschen Bank (Twin Towers), der alten Oper sowie einem Abstecher ins Frankfurter Bahnhofsviertel. Bevor es dann zurück zum Auto ging, haben wir uns noch lange bei Kaffee und Kuchen sehr angeregt über Fotografie, im speziellen der Wettbewerbsfotografie, unterhalten. Wir haben an all den vergangenen Tagen viel und sehr herzhaft zusammen gelacht.

Vielen Dank, dass ihr die Strapazen des langen Weges auf euch genommen habt.

Wir sind stolz euch unsere Freunde nennen zu können!
We are very proud to call you our friends!

Fotokünstler bei der Arbeit Studieren auf die verschiedenste Arten Fachgespräche Gruppenbild in der DZ Bank

Nach der Jurierung ist vor der Ausstellung und eine solche bedeutet viel Arbeit, schließlich mussten für zwei Veranstaltungen insgesamt 116 Fotografien mit Passepartouts und Rahmen versehen werden, Einladungen wurden gestaltet und verteilt, Urkunden für die zehn Topplatzierten sind entwickelt, gedruckt und zugeschnitten worden und letztendlich mussten die Bilder auch noch an die Wände gehängt werden. Vielen Dank an die Mitglieder, die tatkräftig mitgeholfen haben.

Wir freuen uns darauf Sie/Euch bei der ersten Vernissage am kommenden Samstag den 14. November 2015 im Haus der Stadtgeschichte ab 17 Uhr begrüßen zu können.

Immer schön verkleben Die müssen auch noch an die Wand Finale Putzarbeiten Top 3 sind schon zu sehen

Die Tatsache, dass Menschen mit zwei Augen, aber nur einem Mund geboren werden, lässt darauf schliessen, dass sie zweimal soviel sehen als reden sollten.
Marie Marquise de Svign

Zum sehen waren wir, wie letztes Jahr auch schon, am Sonntag den 8. November auf dem FAM (Foto Amateure Maintal) Tag in Maintal. Jeweils in einem circa einstündigen Block gab es Tonbildschauen zu den Themen Fisheye, November, Star Wars, Mumbai VT einer der größten Bahnhöfe der Welt, Varanasi in Indien und Graffiti in Maintal, zu sehen. Als Jahresthema hatten sich die FAM Mitglieder in diesem Jahr für „Licht“ entschieden und stellten dazu rund sechzig Aufnahmen aus, dabei wurden jede Art von Licht berücksichtig, vom Sonnenlicht dass durch Fensterscheiben fällt bis zum künstlichen Licht dass den Palmengarten in Frankfurt in die unterschiedlichsten Farben getaucht hat. Auf weiteren dreißig persönlich gestalteten Wänden gab es von der vielfältigen Tierwelt über Porträts und Studiofotografie bis zu Landschaftsaufnahmen die komplette Bandbreite der Fotografie zu bestaunen.

Den erfreulichen Abschluss des Tages bildete die erfolgreiche Teilnahme von unserem Mitglied Erika Baumann, die bei dem ausgeschriebenen Wettbewerb den ersten Platz mit 77 von 90 erreichbaren Punkten belegte. Herzliche Glückwünsche auch nochmal an dieser Stelle!

Tonbildschau November Bildbesichtigung der Wettbewerbsbilder Siegerehrung

Am Freitag dem 6. November fanden sich sechs von uns bei der Vernissage des Fotoclub Mörfelden-Walldorf ein. Die Mitglieder präsentierten die Ergebnisse ihrer Klubwettbewerbe zu den Themen „Eisen, Stahl und Rost“, „Dreieck“, „Eis“ und „Filmtitel“.

Neben diesen Arbeiten zeigte Hans-Jürgen Enkelmann verschiedene Spiegelungen aus den Metropolen dieser Welt. Jim McDonald stellte Fotos unter dem Thema „More Light“ aus. In Zusammenarbeit mit Turnerinnen hat Joachim Osterwisch Stroboskopaufnahmen erstellt und präsentiert. Petra Limmer lies ihre Fähigkeiten in Bildbearbeitungsprogrammen spielen und zeigte „Komponierte Fotografien aus Fischland-Darß-Zingst“. Fotos von verfremdeten Baumrinden, stellte Renate Mollowitz aus. Herbert Sternberger hat sich in diesem Jahr mit dem Thema „Stillleben“ auseinandergesetzt. Klaus Berndt-Schmitz zeigte in diesem Jahr „gebügelte“ Unikate auf Leinwand. Als Gast-Fotograf Herbert Volk-Duchêne hatte er Bilder aus Irland im Gepäck.

Die Ausstellung ist noch an folgenden Tagen geöffnet.
09.11. 10 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr
15.11. 15 - 18 Uhr
16.11. 10 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr
ebenso am 16.11. ab 16 Uhr Finissage mit Bildbesprechung

Siegerehrung Siegerehrung - 2 Gästebucheintrag Gruppenbild der sechs Besucher

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Ausstellungszeitraum vom 27.11.2015 bis 31.01.2016

Vernissage und Ausstellung im Deutschen Wetterdienst Offenbach
Im Foyer werden zum Motto „Wasser“  40 Arbeiten von vier Fotoclubs gezeigt
Midtfyns Fotoklub aus Aarslev in Dänemark
Objectif Image Trégor aus Lannion in Frankreich
Photoclub de Levallois-Perret aus Frankreich
new-camera e.V. aus Offenbach in Deutschland

Wir würden uns freuen zahlreiche Gäste bei unserer Vernissage am Freitag, 27. November ab 18 Uhr im Deutschen Wetterdienst in Offenbach begrüßen zu können.

Deutscher Wetterdienst
Frankfurter Straße 135
63067 Offenbach

Öffnungszeiten:
Werktags von 9:00-19:00 Uhr

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
S-Bahnen S1, S2, S8, S9: Haltestelle „OF-Ledermuseum“ - von dort erreichen *Sie die Ausstellung zu Fuß in ca. 5 Min.
Straßenbahn 15, 16, 18: Haltestelle „OF Stadtgrenze“
Bus 103, 120: Haltestelle „Deutscher Wetterdienst“

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